04 Nov

Gesundheit neu entdecken – gesunde Ernährung für Ihr Wohlbefinden

Das Bewusstsein der Menschen nimmt zu – viele möchten ihre Lebenssituation verbessern und die Gesundheit optimieren. Dazu gehört natürlich die tägliche Ernährung dazu. Immer mehr Menschen wünschen sich eine tierleidfreie Kost, sodass sie weitestgehend auf tierische Produkte verzichten. Doch nicht nur das: Auch der Wunsch nach einer hohen Qualität der Lebensmittel nimmt stets zu. Wer noch auf der Suche nach den besten Gesundheitstipps im Bereich der Ernährung ist, kann diesen Beitrag lesen.

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Was mögen Sie gerne und was tut Ihnen gut?

In erster Linie sollten Sie immer das essen, was Sie gerne mögen. Wenn Sie eine Ernährungsumstellung machen, die rein auf Fakten und auf Gesundheitstipps beruht, werden Sie nicht lange glücklich sein. Viele gesunde Gerichte schmecken fantastisch, dennoch gibt es auch jene Rezepte, die erst nach einer langen Umgewöhnungszeit schmecken können.

Deshalb ist es das A und O, dass Sie sich darum kümmern, Rezepte sowie Nahrungsmittel zu entdecken, die geschmackvoll sind.

Die Vorteile:

  • Wenn Sie jene Lebensmittel essen, die Sie mögen, können Sie davon ausgehen, dass Sie die neue Lebensweise länger durchziehen.
  • Lebensmittel, die Ihnen munden, wirken sich automatisch auch auf das innere Glücksgefühl aus und Sie sind zufrieden mit Ihrer Ernährung.
  • Sie lernen intuitiv zu essen und darauf zu achten, was Ihrem Körper gerade guttut. Das kann sich stetig ändern. Wenn Sie beispielsweise in einem bestimmten Zeitraum Orangen gerne essen, kann es eine Zeit geben, in der Sie lieber die Finger davon lassen. Das ist vollkommen okay und sogar gut, wenn Sie lernen, das innere Gefühl mehr zu berücksichtigen.

 

Hören Sie auf Ihre innere Stimme

Wie bereits im vorherigen Abschnitt kurz angeteasert ist es ratsam, auf die eigene Körperstimme zu hören. Wer es schafft, auf die eigenen körperlichen Bedürfnisse zu achten und die Ernährung bzw. die Kost entsprechend anzupassen, hat das höchste Ziel erreicht. Der eigene Organismus funktioniert immer anders, d. h. dass es Phasen geben kann, in denen Sie zum Beispiel mehr Lust auf bestimmte Obstsorten haben, während es andere Perioden gibt, in denen Sie lieber Wildkräuter oder Gemüse essen. Mehr zur intuitiven Ernährung lesen Sie im Beitrag von Focus.

Dieser Prozess, vollständig auf die eigene Stimme hören zu können, dauert vermutlich eine Weile. Dennoch lohnt es sich, sich auf diesen Weg zu begeben. Außerdem ist dies eine tolle Möglichkeit, überschüssige Kilos zu verlieren oder die eigene Gesundheit im Falle von Krankheit zu stärken. Viele Menschen nämlich tun sich beim Gehen schwer oder haben andere körperliche Beschwerden, die es notwendig machen, sich über die eigene Ernährung sowie Lebensweise Gedanken zu machen. Bei gewissen Gebrechen kann das Einbauen eines Treppenlifts von Vorteil sein – besonders dann, wenn viele Stufen gelaufen werden müssen.

 

Welche Lebensmittel sollten im Mittelpunkt stehen?

Grundsätzlich gilt es immer, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Dennoch fällt dies besonders am Anfang nicht so leicht.

Viele haben Appetit auf Schokolade, Chips oder andere Fast-Food-Gerichte – dies ist völlig normal. Dennoch steckt da meist ein Nährstoffmangel dahinter. Wer sich von hoch verarbeiteten Lebensmitteln ernährt, wird tendenziell öfter Heißhungerattacken oder Gelüste haben.

Deshalb sind folgende Aspekte wichtig:

  • Achten Sie auf eine ausgewogene und möglichst unverarbeitete Ernährungsweise. Das heißt, dass Sie hauptsächlich Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen essen.
  • Tierische Produkte sollten in nicht zu hohen Mengen gegessen werden. Sie sind häufig voll von gesättigten Fettsäuren, die für den menschlichen Organismus nicht gesund sind.
  • Hochverarbeitete Produkte sind nicht nur schlecht für den Körper, sondern bringen das innere Gleichgewicht auseinander. Wer häufig solche Produkte isst, kann sein eigenes Körpergefühl nicht so leicht wahrnehmen. Deshalb lohnt es sich auch im Zuge der intuitiven Ernährung, auf diese zu verzichten oder den Konsum zumindest zu reduzieren.
  • Wildkräuter helfen dabei, den Körper mit allen bedeutenden Nährstoffen zu versorgen. Dies können in Smoothies oder Säften verarbeitet werden. Das könnte Leser zum Thema Heilpflanzen auch interessieren: https://www.agenda21-muenchen.de/2021/03/14/alte-heilpflanzen-neu-entdecken/.

 

Fasten-Phasen sind hilfreich, um das Körpergefühl zu verbessern

Wer seine Ernährung umgestellt hat, kann zusätzlich Fastenphasen einbauen. Diese können zum Beispiel 16 Stunden andauern, die restlichen acht Stunden kann gegessen werden. Natürlich können Sie mit ärztlicher Unterstützung auch einmal eine Fastenzeit von mehreren Tagen einrichten, um seinen Körper auf ein neues Niveau zu bringen.

03 Aug

Entspannung finden im Alltag – was können Sie tun?

Stress und viele To-dos sorgen dafür, dass die inneren Bedürfnisse zurückgeschraubt werden und der Körper auf Hochtouren läuft. Wenn dies hin und wieder der Fall ist, dann ist dies kein Problem – schlimmer ist, wenn dies täglich auf der Tagesordnung steht. Wer dies kennt, sollte unbedingt handeln und sein eigenes Verhalten hinterfragen. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihren Tagesablauf zu reflektieren und Lösungen zu finden. Dieser Beitrag hilft Ihnen dabei, die besten Entspannungstipps kennenzulernen.

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Streichen Sie unwichtige To-Dos von der Ihrer Liste

Vielbeschäftigte Menschen haben eine ausgeprägte To-Do-Liste, die zig verschiedene Tätigkeiten und Erledigungen beinhaltet. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, dann hinterfragen Sie Ihre Liste. Nicht immer müssen nämlich zehn verschiedene Dinge oben stehen. Gehen Sie Schritt für Schritt vor und löschen Sie all diese Tätigkeiten raus, die nicht wichtig sind.

Ein guter Tipp ist zudem, dass Sie sich dazu motivieren, die Liste in verschiedene Bereiche aufzuteilen. So gibt es beispielsweise eine Liste, in der die To-dos stehen, die unbedingt erledigt werden müssen. Auf der anderen Seite gibt es eine andere Aufgabenliste, in der jene Tätigkeiten enthalten sind, die bei nächster Gelegenheit durchgeführt werden können. So haben Sie stets einen tollen Überblick über Ihre Aufgaben und können sich diese perfekt einteilen.

 

Ein heißes Bad ist Ihr Freund: körperliche und psychische Entspannung

Wer sich tief entspannen möchte, kann sich ein heißes Bad gönnen. Egal, ob Winter oder Sommer – warmes Wasser entspannt und tut der Seele sowie dem Körper gut. Im besten Fall mischen Sie sich paar ätherische Öle in Ihre Badeessenz, die sich wiederum positiv auf Ihre Stimmung und Ihr Wohlbefinden auswirken. Lavendel, Ylang-Ylang oder Rose sind tolle ätherische Öle für Ihre Seele und Ihren Geist. Bei der Auswahl des Badeschaums ist es sinnvoll, daran zu denken, dass dieser ohne unnötige Inhaltsstoffe auskommt. So können Sie sichergehen, dass Sie keine Giftstoffe über die Haut aufnehmen.

Ein basisches Bad aus Natron, Meersalz und Magnesium hilft dabei zu entgiften und den Körper zu entsäuern. Besonders jene Menschen, die gestresst sind, weisen ein saures Milieu auf.

 

Leckere Gerichte kochen: Entspannung und Genuss

Um abends herunterzukommen und sich perfekt auf den bevorstehenden Feierabend vorzubereiten, ist es eine gute Idee, sich etwas Leckeres zu kochen. Egal, ob Sie auf Fleisch stehen oder sich lieber pflanzlich ernähren, es gibt so viele kreative Rezepte, die gesund sind und köstlich schmecken. Um die Mahlzeiten aufzuwerten, sollten Sie hochwertige Zutaten wählen. Frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen sowie Hülsenfrüchte sind gesund und vitalstoffreich. Zudem können Sie hier Gewürze von Gepp’s kaufen. Diese runden Ihr Gericht auf eine besondere Art und Weise ab. Bei der Auswahl sollten Sie immer auf die Qualität achten.

 

Sportliche Aktivität: Yoga, Teamsport oder Fitnessstudio

Wer sich gut entspannen möchte, darf an eine ausreichende sportliche Betätigung denken. Möchte man sich lediglich ein wenig dehnen und den Körper entspannen, ist Yoga dienlich. Es gibt diverse Yoga-Arten, die einen unterschiedlichen Einfluss auf das Wohlbefinden haben. Yin Yoga zum Beispiel ist gut, um die Faszien zu dehnen und das Körpergefühl zu verbessern. Vinyasa oder Ashtanga Yoga gilt als das kraftvolle und powervolle Yoga, das Körper, Geist und Seele in Balance bringt und gleichzeitig zum Schwitzen anregt.

Wenn Sie lieber im Team sind und soziale Kontakte knüpfen, dann könnten abendliche Fußball- oder Volleyballspiele perfekt sein. So können Sie mit Ihren Freundinnen und Freunden Zeit verbringen und gleichzeitig Ihren Körper bewegen. Ansonsten eignen sich auch Kraftsporteinheiten oder Ausdauertraining im Fitnessstudio, um fit und vital zu sein. Wer seinen Körper auspowert, wird automatisch mehr entspannen können. Erst mal wird der eigene Organismus auf Hochtouren gebracht, nachher kann er gut abkühlen und sich erholen.

 

Meditation und Atemübungen

Während eines stressigen Tages atmen viele Menschen zu flach, deshalb ist es dienlich, wenn Sie sich abends ein paar Minuten Zeit nehmen, und tief ein- und ausatmen. Es gibt diverse Atemtechniken, die Sie in Ihr abendliches Ritual integrieren können. Auch sanfte angeleitete Meditationen sind hilfreich, um zu entspannen, den Alltag zu reflektieren und sich besser zu fühlen. Das könnte Leser interessieren: https://www.agenda21-muenchen.de/2021/09/17/tipps-fuer-einen-bewussteren-alltag-ein-ueberblick/.

11 Mai

Warum wirkt sich Sport in der Natur positiv auf den Körper und Geist aus? Ein Überblick

Möchten Sie Ihrem Körper, Geist und Seele etwas Gutes tun? Dann ist Bewegung an der frischen Luft das A und O, um sich vital und lebendig zu fühlen. Egal, ob Sie sich für eine Joggingrunde oder für eine Radtour entscheiden – das Wichtigste ist, dass Sie sich auspowern und viel frische Luft einatmen. Dieser Beitrag erklärt Ihnen, warum sich der Sport in der Natur positiv auf Ihr Wohlbefinden auswirkt.

Rote Laubbäume Nahe Der Straße

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Abwehrkräfte werden aufgebaut

Jeder kennt das Problem. Die Winterzeit naht und der Schnupfen steht schon vor der Tür. Das muss jedoch nicht sein, wenn Sie ein starkes Immunsystem haben. Dank gestärkter Abwehrkräfte werden Sie keine Probleme haben – auch nicht mit winterlichen Viren. Demnach ist es sinnvoll, ganzjährig darauf zu achten, dass Sie Ihr Immunsystem stärken und es auf die kalte Jahreszeit vorbereiten. Natürlich sind besonders frische Tage dazu geeignet, das eigene Immunsystem auf das nächste Level zu bringen. Tage, an denen Minustemperaturen das Thermometer zieren, müssen nicht auf der Couch verbracht werden. Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund und gehen Sie raus.

Diese Tipps helfen zusätzlich dabei, das Immunsystem aufzubauen:

  • Gesunde und vitalstoffreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse. Wildkräuter tragen dazu bei, den eigenen Organismus mit allen notwendigen Vitalstoffen zu versorgen.
  • Ingwertee schmeckt köstlich, wärmt den Körper und versorgt ihn mit Stoffen, die die Abwehrkräfte stärken.

 

 

Schlechte Laune? Spaziergänge helfen

Der Alltag fordert und da ist es nicht selten, dass unsere Laune in den Keller sinkt. Wer ein natürliches Mittelchen möchte, das für gute Laune sorgt, sollte öfters in den Wald gehen. Auch der Park oder Wege entlang der Wiesen und Felder können für Spaziergänge genutzt werden. Oftmals braucht es nur wenige Minuten, bis die Wirkung einsetzt und Sie sich positiv gestimmter fühlen.

 

Voller Kopf und tausend Gedanken – gehen Sie an die frische Luft

Bewegung unter freiem Himmel hilft außerdem dabei, das Gedankenkarussell zu beenden. Viele Menschen plagen sich täglich von morgens bis abends mit Tausend verschiedenen Gedanken, Sorgen und Ängsten. Um diese in den Griff zu bekommen, sollte im schlimmsten Fall professionelle Hilfe geholt werden. Falls die Gedanken nicht zu schwer sind, können einfache Alltagstipps dienlich sein. So sind Spaziergänge an der frischen Luft eine ideale Möglichkeit, um sich mit sich selbst zu beschäftigen, über bestimmte Dinge nachzudenken und gleichzeitig die Schwere loszulassen.

 

Erholung im Wald – Stresslevel sinkt

Der Alltag ist stressig und diesen Druck nehmen viele Angestellte oder Selbstständige nach Hause. Um sich von diesem Adrenalinkick zu lösen, braucht es Ruhe und Entspannung. Was könnte da besser tun als ein Spaziergang in den Wald? Fast gar nichts – die Herzfrequenz sinkt, die Produktion von Adrenalin nimmt ab und Ruhe kehrt in das eigene System. Wer die Zeit draußen noch besser nutzen möchte, kann sich an einen Baum setzen und dort meditieren. Bereits wenige Minuten machen einen großen Unterschied. Um mehr Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren, helfen die Tipps aus unserem Beitrag weiter.

 

Bewegung lässt Pfunde purzeln

Wer den ganzen Tag nur sitzt und sich kaum bewegt, nimmt unweigerlich zu – vor allem, wenn man dazu neigt, in stressigen Situationen mehr zu essen. Wenn Sie jedoch einen Ausgleich schaffen und sich jeden Tag dazu aufraffen, in den Wald zu gehen, hat dies tolle Auswirkungen auf Ihren Organismus. Mit der Zeit und regelmäßigen Runden im Wald oder durch die Natur können Sie Gewicht verlieren und sich wohler im Körper fühlen. Dies hat natürlich auch einen Effekt auf die Psyche.

Möchten Sie mehr Kilos verlieren, kann es hilfreich sein, sich mit einem Arzt des Vertrauens abzusprechen. In einigen Fällen ist es notwendig, zusätzlich ins Fitnessstudio zu gehen und dort zu trainieren. Neben Ausdauertraining ist Krafttraining perfekt, um die Pfunde richtig purzeln zu lassen und den Körper nachhaltig zu straffen. Zu Beginn reichen größere Runden im Wald aus, um den Organismus in Schwung zu bringen und ein paar erste Pfunde purzeln zu lassen. Das könnte Leser auch interessieren: https://praxistipps.focus.de/abnehmen-und-muskelaufbau-die-besten-7-tipps-und-tricks_106847.

17 Sep

Tipps für einen bewussteren Alltag – ein Überblick

Viele Menschen sind sich bewusst, dass sie im Alltag etwas ändern müssen, um nachhaltiger durch das Leben zu gehen. Das bezieht sich nicht nur darauf, die nächste Reise an ein näher gelegenes Ziel zu legen – auch der tägliche Konsum spielt eine durchaus große Rolle. Wer einem bewussteren Lebensstil nachgehen möchte, sollte bei der täglichen Kost anfangen. In diesem Artikel erfahren Leser die besten Tipps, wie sie mehr Ressourcen sparen und damit der Umwelt etwas Gutes tun können. Lassen Sie sich inspirieren.

Woher kommt die Ware?

In erster Linie ist die Herkunft der Waren bedeutend, um möglichst nachhaltig zu handeln. Wer ständig Lebensmittel besorgt, die tausende Flugmeilen oder lange Schifffahrten auf dem Buckel haben, treibt die CO2-Ausstöße in die Höhe. Stattdessen ist es viel besser, auf regionale und saisonale Produkte zurückzugreifen. In diesem Zusammenhang ist es bedeutend, dass Sie bei jedem Lebensmittel überprüfen, woher es stammt. Natürlich ist dieser Prozess beim Einkaufen mit einem Mehraufwand verbunden – er lohnt sich aber und mit der Zeit werden Sie immer schneller sein.

Ein paar Tipps:

  • Wenn Sie Obst und Gemüse auf dem lokalen Bauernmarkt kaufen, können Sie davon ausgehen, dass der Großteil der dort angebotenen Lebensmittel aus eigener Landwirtschaft stammt. Ansonsten hilft es nachzufragen.
  • In großen Supermärkten gibt es häufig Abteilungen mit Produkten, die aus der heimischen Region kommen. Diese sind meist extra gekennzeichnet oder man kann es auf dem Label ablesen. Nehmen Sie sich die Zeit und überprüfen Sie das.
  • Wenn Sie keine gut sortierten Supermärkte in Ihrer Nähe haben, kann es dienlich sein, wenn Sie einen Bauern suchen, der in Ihrer Nähe einen Hofladen hat. Ähnlich wie auf dem Markt werden dort die saisonalen Lebensmittel verkauft.

Selbst anbauen – Statt einkaufen gehen

Wer einen großen Garten hat, kann sein eigenes Kaufverhalten dadurch verändern, indem er selbst Obst und Gemüse anbaut. Natürlich reicht die Ernte nicht immer für das ganze Jahr aus, aber zumindest die Sommermonate sind mit einer reichen Ernte gesegnet. Salate, Tomaten, Spinat, Kartoffeln, Zwiebeln, Bohnen und Zucchini lassen sich leicht anpflanzen und können hierzulande gut gedeihen. Auch Karotten, Erdbeeren, Apfel- oder Birnenbäume wachsen und bieten eine reiche Ernte.

Zu Beginn ist es gut, sich über die wichtigsten Tipps zum Einpflanzen des Saatgutes zu informieren. Damit gehen Sie sicher, Anfängerfehler zu vermeiden und profitieren von einer reichen Ernte.

Außerdem ist es sehr gut, wenn man viele Kräuter anpflanzt, weil man dadurch auf weniger Gewürze, die meist aus weiter Entfernung angeliefert werden, angewiesen ist.

Tierische Produkte reduzieren

Ein nächster bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist es, dass Sie auf tierische Produkte weitestgehend verzichten. Das heißt nicht, dass Sie ab nun vegan sein müssen und dass es sonst kein Richtig mehr gibt. Dennoch ist es vorteilhaft, wenn der Konsum reduziert wird. Heutzutage gibt es so viele Alternativen – wobei diese häufig Bestandteile enthalten, die mit einem nachhaltigen Lebensstil nicht unbedingt konform sind. Dennoch ist es hier notwendig, dass Sie einen Kompromiss finden, der sich für Sie richtig anfühlt.

Allgemein gesagt ist die Massentierhaltung für den Ausstoß von sehr viel CO₂ zuständig. Demnach ist eine Reduktion dieser Lebensmittel in vielerlei Hinsicht eine echte Wohltat für den Planeten sowie die Gesundheit des Menschen.

Strom sparen mit einer eigenen PV-Anlage

Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann auf seinem Dach oder Balkon eine PV-Anlage installieren lassen. Heutzutage entscheiden sich immer mehr Menschen dazu. Das hat den einfachen Grund, dass diese häufig vom Staat gefördert werden und viele Vorteile bieten. Der eigene produzierte Strom über das Balkonkraftwerk macht unabhängig.

Secondhand statt neue Waren

Viele Menschen lieben es, sich ständig neu einzukleiden sowie stets neue technische Geräte zu haben. Dieser Konsum ist mit einem bewussten und nachhaltigen Lebensstil meist nicht vereinbar – außer, wenn man sich dafür entscheidet, Ware aus zweiter Hand zu kaufen. Besonders bei Kleidung, Möbeln und technischen Geräten könnte dies eine gute Möglichkeit sein, um Geld sowie Ressourcen zu sparen und gleichzeitig seinem Kaufverlangen nachzugehen. Dieser Beitrag könnte Leser auch interessieren: https://praxistipps.focus.de/second-hand-mode-8-gute-gruende-fuer-vinted-co_110488.

14 Mrz

Alte Heilpflanzen neu entdecken

Es gibt noch Völker auf der Erde, die bis heute das alte Wissen rund um die Pflanzen und deren Wirksamkeit bewahrt haben. Sie leben nicht von der Natur, sondern mit der Natur. Es ist ein Geben und Nehmen mit gegenseitigem Respekt. Das allein ist wahrer Umweltschutz. Alles andere hat damit reichlich wenig zu tun. Da können sich noch so viele Jugendliche Freitags auf die Straßen stellen und ihre Schilder schwingen. Wenn man nicht lernt, dass wir von der Natur leben und nicht umgekehrt, nützten all die Demonstrationen reichlich wenig. Ein jeder ist durchaus in der Lage etwas zu tun, um einen kleinen Beitrag zu leisten. Das beginnt mit dem Konsumverhalten und endet  irgendwann in der Tat bei der Selbstreflexion. Sich selbst Wissen anzueignen, welches nicht nur gut für die Natur ist, sondern für einen selbst auch.

Kräuter in der Küche können mehr, als nur Gerichte verfeinern

In einer gut eingerichteten Küche stehen dem Koch viele verschiedene und vor allem frische Kräuter zur Auswahl. Egal ob in der Profiküche oder am heimischen Herd. Ohne Kräuter gelingt kaum ein gutes Essen. Was nur wenige wissen, ist die Tatsache, dass die Kräuter früher noch in vielen anderen Bereichen eingesetzt wurden. Ein Großteil der heute noch bekannten Küchenkräuter haben in der Naturmedizin einen hohen Stellenwert und können bei richtiger Anwendung teilweise wirksamer und vor allem schonender Beschwerden lindern, als die herkömmlichen Medikamente.

Um sich in diesem Fall einmal etwas genauer zu informieren, lohnt sich der Kauf oder gern auch der Download entsprechender Fachliteratur. Es gibt unzählige Ausgaben an Büchern, die über die Anwendung der Kräuter Auskunft geben. Beispielsweise ist Basilikum ein gutes Mittel bei Übelkeit. Ingwer ist der Allrounder bei Erkältungen und Entzündungen und Kümmel setzt dem Blähbauch ein Ende. Das sind nur drei von hunderten Kräutern und Wurzeln, die wir zwar in der Küche verwenden, aber nur wenige wissen, für was sie noch geeignet sind.

H3 CBD – Was hat es damit auf sich?

Wenn es um das Thema Natur, Heilkunde und bewusster Leben geht, kommt man heute am CBD nicht mehr vorbei. Doch was ist das überhaupt? Informationen zu CBD Öl findet man inzwischen zahlreich auf verschiedenen Seiten im Internet. CBD wird aus der weiblichen Hanfblüte gewonnen und ist ein natürliches Cannabinoid. CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Es wirkt  nicht psychoaktiv und macht daher weder abhängig noch high. Der Konsum von CBD Öl kommt in Frage, wenn man massiv unter Stress leidet, Angststörungen hat oder Schlafstörungen.

Das CBD agiert direkt im körpereigenen Endocannabinoid-System. Ein Teil unseres Nervensystems, welches auf bestimmte Botenstoffe reagiert. Der Körper selbst hat eigene Cannabinoide, die sich an den entsprechenden Rezeptoren festsetzen. Führt man nun das CBD hinzu, agiert es unmittelbar und ganz natürlich. Die Ausschüttung von Adrenalin, Stresshormonen oder anderen Botenstoffen, die für Unruhe sorgen, wird unterbunden. Das wiederum sorgt für eine spürbare Entspannung. Die Forschungen dazu stecken noch in den Kinderschuhen, doch mit der Legalisierung der uralten Heilpflanze rückt diese endlich aus dem Schatten, in dem sie so lange war. Denn noch immer ist ein reges Halbwissen um Hanf weit verbreitet. Es ist das THC aus der Pflanze, welches psychoaktiv wirkt. Da das aber im CBD nicht vorkommt, ist es legal.

Den eigenen Naturgarten anlegen

Was nützt einem das Wissen um die Pflanzen, wenn man diese nicht selbst anbaut? Also ist der nächste Schritt der Bau eines Kräutergarten. Selbst wer in der Stadt nur eine Wohnung hat, kann auf kleinsten Raum zumindest ein paar der Kräuter anbauen. Auf dem Balkon gelingt das sehr gut und zur Not genügt die Fensterbank in der Küche. Aber bitte keinen Hanf selbst anbauen. Das ist nach wie vor illegal in Deutschland und steht unter Strafe.

 

05 Okt

Die Natur – der wahre Schatz, der uns umgibt

Geht es darum, Erholung und Ruhe zu finden, lassen sich viele Menschen so einiges einfallen. Ein Wellness-Urlaub oder Massagen sind viel gewählte Aktivitäten, bei denen sich gestresste Leute erholen wollen. Wer jedoch etwas genauer hinschaut, stellt fest, dass es eben nicht derartige Unternehmungen braucht, um sich zu erholen. Der wahre Schatz liegt im Grunde genommen direkt vor uns und umgibt uns zumindest in ländlichen Gebieten überall. Die Rede ist von der Natur. Sie schenkt wahre Ruhe und Erholung, die man braucht, um vom stressigen Alltag abschalten zu können. Dass es sich hierbei nicht um wirre Gedanken von Naturliebhabern handelt, belegen unter anderem Studien aus Norwegen. Denn dort werden beispielsweise Menschen mit psychischen Erkrankungen in Kliniken behandelt, die mitten in einem Wald liegen.

Soweit muss es natürlich niemand kommen lassen. Wer sich wirklich ein- bis zweimal in der Woche dazu durchringen kann, einen Spaziergang durch den Park oder besser noch durch einen Wald zu unternehmen, wird Erholung erleben – eine Bereicherung für Seele und Geist.

Natur erhalten – ein jeder trägt Verantwortung

Es geht nicht darum, die ganze Welt zu retten. Das ist ohnehin nicht möglich. Aber jeder noch so kleine Schritt im Alltag, der die Umwelt und Natur schützt, trägt einen Teil zum großen Ganzen bei. 

Das beginnt beim Verzicht auf Plastikverpackungen und endet darin, den ein oder anderen Weg zu Fuß zu erledigen, anstatt jeden Meter mit dem Auto zu fahren. Anstatt öde Betonwüsten in den Vorgärten zu errichten, sind Streublumenwiesen viel wichtiger. Sie sehen vielleicht nicht so akkurat aus, das muss es aber auch gar nicht. In der Natur legt niemand einen Zollstock oder Winkelmesser an, um zu sehen, ob es passt. Blühende Wiesen sind für Insekten unverzichtbar. Wer einen eigenen Garten besitzt, sollte in jedem Fall eine wilde Ecke einrichten. Dort kann die Natur sich entfalten und vielen Tieren ein Zuhause bieten.

Diese Selbstverständlichkeit muss in Fleisch und Blut übergehen. Kinder sollten unbedingt von Anfang an lernen, wie wichtig die Natur ist. Immerhin ist sie es, die letztendlich zur Versorgung aller beitragen muss. Je eher Kinder wissen, wie Lebensmittel angebaut werden, desto besser gehen sie in ihrem späteren Leben damit um.

Viel Zeit in der Natur verbringen

Damit Kinder dieses Wissen nicht nur theoretisch vermittelt bekommen, ist es wichtig, so viel Zeit wie möglich mit ihnen in der freien Natur zu verbringen. Auf diese Weise lernen die Kleinen von Anfang an Rücksicht, Verständnis und Achtsamkeit gegenüber der Natur. Dafür muss es nicht jedes Mal direkt in den Wald oder auf weitläufige Wiesen gehen. Wer einen eigenen Garten hat, besitzt bereits die besten Voraussetzungen. Denn nicht nur der Anbau eigener Gemüse und Obstsorten kann realisiert werden, sondern die kleinen Schätze, die die Natur zu bieten hat, können jederzeit erklärt werden. Hier bieten sich verschiedene Spielformen an, die das Ganze nicht so trocken erklären, sondern spielerisch vermitteln. Es ist schon ein Fortschritt, wenn Kinder einzelne Pflanzen benennen können oder das ein oder andere Insekt erkennen.

Pausenzeiten im Strandkorb genießen

Viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen, bedeutet auch, dass eine gesunde Müdigkeit aufkommt. Eine willkommene Ruhepause bietet sich im Strandkorb an. Dieser gehört bei vielen Familien inzwischen zur Grundausstattung im Hinblick auf die Gartenmöbel. Denn eine solche Sitzgelegenheit begeistert nicht nur Kinder, sondern ist natürlich auch bei den Großen mehr als beliebt. Von dort aus kann der Blick über das satte Grün im Garten noch einmal aus einem anderen Winkel betrachtet werden.

Fazit

Respekt und Achtsamkeit sind Kernkompetenzen, die Kinder frühzeitig lernen müssen. Denn nur auf diese Weise lässt sich den kommenden Generationen beibringen, dass die wahren Schätze nicht im Supermarkt oder im Elektromarkt zu finden sind, sondern eben direkt vor unserer Tür in der Natur.

31 Aug

Die besten Tipps für herrliche Feiern im Sommer – ein Überblick

Möchte man im Sommer seinen Geburtstag oder eine sonstige Feier planen, dann ist es wichtig, sich darüber ausgiebig Gedanken zu machen. Die Organisation spielt nämlich eine bedeutende Rolle dabei, eine schöne Party erleben zu können. In diesem Artikel erfährt der Leser viele tolle Inspirationen, um die perfekte Sommerfeier gestalten zu können. Mit ein wenig Vorbereitung, ein bisschen Zeit und viel Kreativität lassen sich tolle Partys organisieren.

Tipp 1: Was ist der Grund der Feier?

Natürlich muss es nicht immer einen großen Grund geben, um ein paar Menschen einzuladen und mit denen eine tolle Zeit zu verbringen. Neben Abschlussfeiern, Hochzeiten oder Taufen werden natürlich auch Geburtstagsfeiern während der warmen Jahreszeit organisiert. Je nachdem, worum es geht, sollte auch die Vorbereitung eine andere sein.

Tipp 2: Allgemeine Organisationsschritte für jede Party

Gästeliste

Egal, ob Feierlustige den Geburtstag, die Taufe oder eine Hochzeit feiern möchten – wichtig ist, dass die richtigen Gäste dazu eingeladen werden. Deshalb ist der erste Schritt, eine Gästeliste zusammenzustellen, sodass auch eine entsprechende Location gesucht werden kann. Bei der Hochzeit fällt dieser Schritt natürlich schon einige Monate vorher an. Bei einer kleineren Taufe oder der Geburtstagsfeier dagegen wird dies oftmals erst wenige Wochen vorher gemacht. Die Organisatoren dürfen sich entscheiden, wer alles eingeladen wird. Meistens hilft es, sich einen Rahmen zu setzen. In einigen Fällen kann eine große Party mit ganz vielen Menschen (die häufig auch nur gute Bekannte oder weiter entfernte Verwandte sind) toll sein, während zu anderen Angelegenheiten eher eine kleine, beschauliche Runde besser passt.

Location

Der nächste Punkt ist es, die richtige Location zu finden. Nachdem die Gästeliste fertig zusammengestellt ist, kann man den nächsten Schritt planen. Will man seine Geburtstagswünsche für einen Mann im Rahmen einer wundervollen Party in der Natur zeigen, dann könnte ein abgelegener Ort am Fluss eine tolle Location sein. Wünscht man sich hingegen eher, in einer Kulisse zu feiern, in der man geschützter ist, dann eignet sich ein Garten gut. Vielleicht hat einer der Gäste einen größeren Garten, in dem man seine Feier abhalten könnte. Gerade, wenn man grillen und viel Alkohol trinken möchte, ist es toll, wenn man innerhalb der Zivilisation bleibt – so muss man sich keine Gedanken machen, wie man wieder gut nach Hause kommt.

Weitere interessante Infos bezüglich des Grillens erfahren Leser hier: https://www.agenda21-muenchen.de/2020/06/29/grillen-mit-dem-holzkohlegrill-fuer-umwelt-und-den-eigenen-koerper-besonders-schaedlich/.

Für die Hochzeiten eignen sich große Schlösser, Hotelsäle oder Burgen. Die Wahl hängt natürlich davon ab, welche Kosten man ausgeben möchte. Zusätzlich spielen auch die eigenen Vorlieben eine essenzielle Rolle.

Essen und Getränke

Als nächstes darf man sich Gedanken machen, ob man für eine kleinere Geburtstagsfeier zum Beispiel selbst kocht, ein Catering-Service oder einen Restaurantbesuch vorzieht. Dasselbe Prinzip gilt auch für eine Taufe oder eine Hochzeit. Die Hochzeitsfeiern werden aber meist in einem Hotel oder einer Burg/Schloss abgehalten, in dem für alles gesorgt ist. Die Eheleute dürfen natürlich dennoch mitsprechen, welches Menü aufgetischt wird.

Wichtig ist, dass man – egal, ob Catering-Service, Restaurant oder ein Hotel – das Menü vorher immer probiert. So kann man es entsprechend anpassen lassen.

Findet die Party in einem kleineren Rahmen statt, dann können auch alle Gäste eine Kleinigkeit mitbringen – so spart man sich am Ende viele Kosten und das Essen ist dennoch lecker. Wer auf der Suche nach tollen Rezepten ist, kann auf Chefkoch vorbeischauen. In diesem Zusammenhang sollte auch an Getränke gedacht werden. Neben Bier, Wein und Cocktails werden auch Getränke ohne Alkohol angeboten. Wasser, Softdrinks und frische Schorlen dürfen nirgends fehlen. Im Sommer muss darauf geachtet werden, dass das Bier gut gekühlt wird.

Tipp 3: Motto für die Geburtstagsfeier

Bei der Hochzeit und der Taufe ist der Anlass klar und die Party wird auch ein wenig förmlicher abgehalten. Die Geburtstagsfeier hingegen kann nach Lust und Laune gefeiert werden. Viele finden Mottos richtig lustig. So kann eine gewisse Kleiderordnung für mehr Spaß sorgen. Zudem können auch die Musik, die Gerichte sowie das Programm selbst nach diesem Motto ausgerichtet sein. Die Feier sollte so gestaltet sein, dass sich alle Gäste wohlfühlen. Wohnt man in den Niederlanden und braucht Blumen für die Dekoration, kann man bei Regiobloemist nachlesen.

24 Aug

Pool Varianten für den Garten

Was gibt es an heißen Tagen Schöneres, als eine Erfrischung im eigenen Pool? Dabei denken die meisten an ein Becken, welches in die Erde eingelassen wurde – egal ob rund, oval oder eckig. Ein echtes kleines Schwimmbecken ist ohne jeden Zweifel ein Luxus. Es ist jedoch nicht nur eine Frage des Budgets. Für ein derart großes Becken braucht man viel Platz. Nicht jeder Garten gibt das her. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen heute ein paar Varianten für den Garten Pool vor, die auf kleinstem Raum umsetzbar sind.

Planschbecken für die Kleinsten

Selbst auf kleinstem Raum können Sie ein Planschbecken aufstellen. Die Kleinsten haben noch keine großen Ansprüche und freuen sich über jedes bisschen Wasser, mit dem gespritzt und gespielt werden kann. Zudem sind die kleinen Becken ideal, da sich das Wasser schneller aufwärmt und der Badespaß relativ schnell beginnen kann. Oftmals handelt es sich um kleine Rundbecken, deren Ringe einzeln mit Luft zu füllen sind. Inzwischen gibt es auch eckige Varianten, die etwas mehr Platz bieten und für Geschwisterkinder ein wenig mehr Spielraum bereithalten.

Unbeaufsichtigt dürfen die Kleinen jedoch niemals sein. Selbst in einem kleinen Planschbecken besteht die Gefahr, das Kinder ertrinken. Für ein wenig Abkühlung setzen Sie sich doch einfach mit in das Becken und genießen Sie die Zeit.

Quick-Up-Pool in verschiedenen Größen

Der Quick-Up-Pool zählt inzwischen schon zu den Klassikern in deutschen Gärten. Es gibt kaum eine einfachere Methode, einen eigenen Pool aufzustellen. Zunächst müssen Sie sich für die passende Größe entscheiden. Bei großen Ausführungen weitet sich der Pool noch etwas, sodass Sie die Fläche nicht zu knapp berechnen sollten. Die gängigen Größen belaufen sich zwischen 183 cm und 457 cm. Das Aufstellprinzip ist stets dasselbe.

Bereiten Sie zunächst den Untergrund vor. Dieser muss glatt und fest sein. Ideal ist eine kurzgemähte Wiese oder Rasen. Vor allem aber muss der Untergrund in Waage sein und darf sich nicht neigen. Legen Sie zum Schutz eine Folie aus, auf der Sie den Pool aufstellen werden. Ziehen Sie diesen nun entsprechend glatt. Dann wird der obere Ring mit Luft befüllt. Ist dieser straff aufgepumpt, können Sie mit dem Befüllen beginnen. Sobald der Boden mit etwas Wasser bedeckt ist, gilt es den Boden noch einmal etwas zu richten. Der Rest erledigt sich von selbst.

Je nach Größe ist der Pool in wenigen Stunden einsatzbereit. Wichtig ist hier die Verwendung von Wasseraufbereiter, Pumpentechnik und Filteranlagen, um lange Freude daran zu haben. Eine passende Abdeckplane verhindert das Hineinfallen von Laub und Insekten, wenn der Pool nicht genutzt wird. Vor allem über Nacht sollte der Pool vorsorglich abgedeckt werden. Dann haben Sie am nächsten Tag nicht so viel Arbeit mit dem Kescher.

Neben dem Quick-Up-Pool empfehlen sich die Steilwandpool Varianten. Diese sind im Aufbau etwas aufwendiger, sind aber in der Lebensdauer dem Quick-Up etwas überlegen, da hier kein Luftring Verwendung findet. Auch diese Modelle sind in verschiedenen Größen erhältlich.

Tipp: Pools für den Garten sind meist außerhalb der Saison besonders günstig zu erwerben.

Wellness für Erwachsene

Während Kinder den ultimativen Badespaß im Pool für den Garten finden, sehnen sich Erwachsene eher nach Erholung und Entspannung. Diese erleben Sie am besten in Ihrem eigenen Whirlpool. Schöner kann man den Tag kaum ausklingen lassen. Stellen Sie sich das einmal vor Ihrem geistigen Auge vor. Die Sonne verschwindet langsam am Horizont, die Grillen zirpen und Sie genießen das sanfte Sprudeln im Pool. Dazu noch ein erfrischender Cocktail und der Sommerabend ist perfekt.

Fazit

Einen Pool für den Garten anzuschaffen, ist heute nicht mehr so schwer. Die Angebote halten für jedes Budget etwas bereit. Zudem ist die Auswahl in puncto Größe überzeugend. Der Vorteil einfacher Pool Varianten liegt natürlich im Kostenfaktor und wer sich kein Schwimmbecken einbauen kann, findet in einem Quick-Up-Pool ebenfalls eine ausreichende Erfrischung.

02 Jul

Balkon und Terrasse für die Saison fit machen

Werden die Tage länger und die Nächte lauer, ist der perfekte Zeitpunkt gekommen, um die Terrasse oder den Balkon für die kommende Saison fit zu machen. Es gibt viel zu tun. Mit der richtigen Planung und Organisation geht es aber schnell von der Hand. Viele suchen sich mitunter ein richtiges Motto aus, um die Terrasse oder den Balkon wirkungsvoll in Szene zu setzen. Wie Sie aus einer einfachen Terrasse einen Hotspot für Partys und Sportevents zaubern können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Grundreinigung als Startschuss 

Bevor Sie beginnen können, die Terrasse neu einzurichten, sollten Sie diese gründlich reinigen. Räumen Sie zunächst die gesamte Fläche. Angefangen bei den Pflanzkübeln bis hin zu den Sitzgelegenheiten und Tischen. Dann kann es auch schon losgehen.

Wenn Sie eine Steinterrasse haben, ist ein Dampfreiniger oder Kärcher die beste Wahl. Mit Hochdruck können die unschönen Ränder beseitigt werden, die meist durch alte Blumenkübel hervorgerufen wurden. Natürlich bilden sich im Laufe der Zeit Ablagerungen, die ebenfalls nur durch einen kräftigen Hochdruckreiniger zu beseitigen sind. Wenn Sie kein solches Gerät besitzen, dann gibt es die Möglichkeit, einen Reiniger für eine bestimmte Zeit zu mieten. In den meisten Fachmärkten und Baudiscountern ist das heute ohne großen Aufwand möglich. Informieren Sie sich bitte vorab, inwiefern Ihre Steine eine solche Reinigung verkraften. Bei einigen hochwertigen Oberflächen ist Vorsicht geboten.

Eine Holzterrasse können Sie selbstverständlich auch mit Wasser reinigen. Hier empfiehlt es sich nach dem Trocknen einmal wieder einen frischen Anstrich aufzubringen. Das sorgt für einen neuen Look. Die Farben sollten das Holz zudem gut vor den Witterungseinflüssen schützen.

Neu einrichten mit schicken Lounge Möbeln und einer Theke

Sie finden die alten Möbel nicht mehr zeitgemäß? Dann besorgen Sie sich einfach etwas Neues. Hoch im Trend liegen derzeit Lounge Möbel aus Polyrattan. Diese sind robust, witterungsbeständig und bieten die perfekte Sitzgelegenheit für Partys und andere Events auf der heimischen Terrasse. Als Highlight können Sie eine Theke aufbauen. Entweder lassen Sie sich inspirieren und legen selbst Hand an oder durchforsten das Internet nach guten Alternativen. Gebrauchtes und Second-Hand-Möbel sind für solche Aktionen ideal. Es wird in jedem Fall als echtes Highlight werden, wenn Sie in den warmen Sommernächten einen Drink an Ihrer eigenen Theke ausgeben.

 

Für das gewisse Extra sorgen LED Lichterketten und eine dezente Dekoration. Weniger ist manchmal mehr. 

Technik die begeistern wird – Flat TV für spannende Fußballabende

Alles ist soweit schick, die Möbel stehen, die Bar ist eröffnet und nun kommt der Höhepunkt. Stellen Sie einen TV mit auf die Terrasse, um unter dem freien Himmel tolle Programme genießen zu können. Allen voran das eine oder andere Fußballspiel. Selbst wenn in diesen Tagen die Stadien leise bleiben, so ist die Liebe zum Sport nicht vergessen. Gemeinsam mit guten Freunden ein Spiel zu sehen, ist ein kleiner Trost, der über diese Zeiten hinweghilft. Um in Erinnerungen zu schwelgen, bieten sich natürlich auch Aufzeichnungen besonders spannender Partien an. Angebote dazu finden sich unter anderen in den Mediatheken, wie beispielsweise dem ZDF.

Denken Sie beim letzten Feinschliff auf der Terrasse an den Sonnenschutz. Ähnlich wie bei einem Balkon Sonnenschirm gibt es für die Terrasse ebenso viele verschiedene Modelle. Ein Sonnenschirm hat den Vorteil, dass er individuell und flexibel aufgestellt werden kann. Eine Kombination, aus Sonnensegel oder Markise und Sonnenschirmen ist die perfekte Lösung für eine große Terrasse. 

Fazit 

Es steht Ihnen frei, wie Sie Ihre Terrasse oder Ihren Balkon gestalten und einrichten. Sie haben so viele Möglichkeiten. Für Sportfans ist es die perfekte Alternative zum muffigen Partykeller. In den warmen Sommernächten ist es angenehm, gemeinsam mit Freunden Zeit zu verbringen, zu feiern oder ein Sportevent im TV zu verfolgen.

01 Jul

Musik-Streaming-Dienste – die 5 besten Alternativen zu Spotify

Das Streaming von Musik hat in den letzten Jahren rasant an Bedeutung gewonnen. 2019 erwirtschaftete es zum ersten Mal mehr als die Hälfte der Brancheneinnahmen. Allen voran Spotify, das mit einem Marktanteil von 36 Prozent die mit Abstand beliebteste App ist, um Musik zu streamen. Das schwedische Unternehmen ist so bekannt, dass manche nicht einmal wissen, dass es mit zahlreichen weiteren Anbietern konkurriert. Die folgenden fünf Streaming-Dienste stellen interessante Alternativen dar. 

Apple Music

Vor allem bei Apple-Nutzern ist der zweitgrößte Streaming-Dienst direkt nach Spotify äußerst beliebt. Apple Music verzeichnet einen Marktanteil von 18 Prozent. Vielleicht wäre dieser größer, wenn mehr Menschen wüssten, dass Apple Music sich problemlos auch auf Android-Geräten nutzen lässt. Auf diesen muss iTunes lediglich installiert werden. Was diese App von anderen Streaming-Diensten unterscheidet, ist ihr Radiosender Beats 1 mit Live-Shows und Exklusivinterviews von renommierten Künstlern.

  • Monatliche Abo-Preise: 9,99 Euro, 4,99 Euro für Studierende und 14,99 Euro für Familien mit bis zu zehn Mitgliedern
  • 90 Tage Probezeit
  • Rund 60 Millionen Lieder
  • Viele exklusive Titel und Vorabveröffentlichungen
  • Keine Gratisversion
  • Keine Podcasts

Amazon Music

Dicht hinter Apple Music befindet sich mit einem Marktanteil von 13 Prozent Amazon Music. War es früher nur für Abonnenten von Amazon Prime zugänglich, ist der Streaming-Dienst inzwischen auch separat erhältlich. Nach wie vor haben Kunden, die bereits über den Versandriesen Filme und Serien streamen, gratis Zugriff auf Musik. Allerdings ist das Angebot im Vergleich zu Amazon Music Unlimited stark eingeschränkt. Neben einer Vielzahl von Liedern, Playlists und Radios lassen sich zudem Fußballspiele der ersten und zweiten Bundesliga live mithören.

  • Monatliche Abo-Preise: 9,99 Euro, 7,99 Euro mit der Prime-Mitgliedschaft, Familien mit bis zu sechs Mitglieder 14,99 Euro
  • 30 Tage Probezeit
  • Rund 50 Millionen Lieder
  • Sprachsteuerung möglich
  • Die Funktionen der kostenlosen Version sind sehr beschränkt
  • Keine Podcasts

YouTube Music

2018 merkte YouTube, dass seine Nutzer gelegentlich mit deaktiviertem Display Musik hören und gründete einen eigenen Streaming-Dienst. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, verbesserten sie allerdings die Download-Funktion erheblich. Neben den gewünschten Liedern lädt YouTube Music automatisch die meistgehörten Titel herunter. Interessant sind zudem die standortbezogenen Playlists. Die App erkennt beispielsweise, ob jemand gerade im Fitnessstudio trainiert oder im Urlaub ist und liefert passende Musik dazu. 

  • Monatliche Abo-Preise: 9,99 Euro, 4,99 Euro für Studierende, Familien mit bis zu fünf Mitglieder 14,99 Euro.
  • 30 Tage Probezeit
  • Rund 40 Millionen Lieder
  • Kostenlose Version mit Werbung verfügbar
  • Zugriff auf das Musikangebot von Google-Play, da es dies bald ersetzen soll
  • Besonders intuitive Liedersuche
  • Keine Podcasts

Tidal

Der Streaming-Dienst des amerikanischen Rap-Stars Jay-Z richtet sich an Musikkenner. Denn er hebt sich vor allem durch die besonders hochwertige Audioqualität von der Konkurrenz ab. Diese ist nur über die Desktop-Version verfügbar, aber ohne entsprechende Hardware ist der Klangunterschied ohnehin schwer wahrzunehmen. Zudem wählt Tidal die zur Verfügung gestellte Musik nach anderen Kriterien aus. Statt vorwiegend auf Mainstream setzt der Anbieter stark auf die Stars von morgen. Neben einer riesigen Auswahl an Liedern haben Nutzer Zugriff auf exklusive Interviews mit ihren Lieblingskünstlern sowie über 250.000 Videos.

  • Monatliche Abo-Preise: 9,99 Euro, Tidal HiFi 19,99 Euro, Familienabos funktionieren mit fünfzig Prozent Rabatt auf weitere Familienmitglieder
  • 30 Tage Probezeit
  • Rund 60 Millionen Lieder
  • Exklusive Lieder und Vorabveröffentlichungen
  • Import eigener Musik nicht möglich
  • Offline-Modus etwas umständlich

SoundCloud Go

Der etwas andere Streaming-Dienst ist für Musikliebhaber interessant, die Underground-Musik entdecken wollen. Er orientiert sich in erster Linie an den Interessen der Künstler, weshalb das Publizieren von eigenen Werken besonders einfach gestaltet ist. Sowohl auf der Plattform als auch in der App können Hörer die Lieder kommentieren. Bemerkenswert ist das extrem umfangreiche Musikangebot. Ein Großteil davon ist zwar gratis auf SoundCloud erhältlich, aber mit der bezahlten Mitgliedschaft erhalten Nutzer darüber hinaus 30 Millionen bekannte, lizenzierte Songs. Allerdings lassen sich nur mit SoundCloud Go+ alle Songs in voller Länge und bestmöglicher Qualität hören.

  • Monatliche Abo-Preise: 5,99 Euro, 9,99 Euro für SoundCloud Go+, 4,99 Euro für Studierende
  • 30 Tage Probezeit
  • Über 160 Millionen Lieder
  • Einfache Bedienung
  • Viele unbekannte Künstler
  • Hörbücher und Podcasts umständlich zu finden